"Bei der Mutter ist noch alles in Ordnung, sie kann alles genießen und voll und ganz ausnutzen. Aber ihr Sohn leidet darunter. Durch den großen Energieverbrauch muss er mit den Energieresten leben, durch die Umweltverschmutzung mit dem Müll und unter der Abgabe von extrem vielen Treibhausgasen leidet er, sowie unter der Erderwärmung, weil er nichts Grünes mehr unter seinen Füßen hat.“ Diese Geschichte erzählen die lebensgroßen Puppen von Vanessa, Christin, Jacqueline, Felicia. „Wir wollen mit unseren Puppen zeigen, wie sich der Klimawandel erst auf die nächsten Generationen auswirken wird. Wir wollen mit unserem Projekt Menschen zum Nachdenken bringen, was sie nicht sich, aber den nächsten Generationen und auch ihren Kindern und Enkelkindern antuen, wenn sie so weiterleben wie bisher.“, erklärt Vanessa.
Wir wollten die Folgen des Klimawandels am Menschen und am Schicksal der Kinder der Zukunft deutlich machen- deshalb haben wir uns für Puppen entschieden und an ihnen den Verfall gezeigt.
Die Puppen waren am Tag der offenen Tür aufgestellt, demnächst werden sie in den Weltladen umziehen, wo sie täglich viele Menschen an ihre Verantwortung kommenden Generationen gegenüber erinnern.
