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St. Dominikus Gymnasium Karlsruhe

Wie in einem irren Spiel wird der Globus misshandelt, immer schneller rollt er über Müll, Reichtümer, Computer. Er wird geschüttelt, geschlagen, besprüht- und schließlich in einer Plastiktüte in die Mülltonne geworfen. Wie kann ein hoffnungsvolles Ende aussehen?

Silja, Veronika, Leonie und Kirstin zeigen mit diesen Szenen die Zerstörung, die unserer Welt angetan werden. In ihrem Film zeigen die vier Schülerinnen eindringlich, dass der Klimawandel kein Spiel ist- und ihn so zu behandeln kommt einem verantwortungslosen verspielen ihrer Zukunft gleich.

Wir wollen, dass Menschen anfangen, kritisch nachzudenken. Der Film ist dafür ein guter Startpunkt.

Kirstin Meinzer, Schülerin

In ihrem Film findet eine junge Frau den Globus. Sie pflegt ihn, wischt ihn sauber und platziert ihn wieder an der richtigen Stelle im Weltraum. DAs Gespräch darüber, wie dies auch in der Welt außerhalb des Films möglich sein kann, haben die jungen Filmemacherinnen mit ihrer Arbeit angeregt und führen dieses Gespräch weiter.